Von allen Orten auf der Welt fühle ich mich wahrscheinlich in meinem Kopf am wohlsten. Ich denke gerne nach, stelle mir schöne, lustige oder negative Szenarien vor, die nie es in der Wirklichkeit wohl so nie geben wird. Ich bin auch die, die aus dem Zugfenster schaut und dabei Tagträume hat. Und ich bin die, die sich bei Problemen 24 verschiedene Erklärungen dafür überlegt, wie das Problem entstanden ist, wie ich es lösen kann und wie andere darauf reagieren.